Ganz allgemein kann man sagen, dass mit dieser Diagnose fast alles an Aktivitäten gemacht werden kann, wie vorher. Der ganz grosse Unterschied ist, dass die Aktivitäten mit fortschreitender Entwicklung umfangreicher und detaillierter vorbereitet und geplant werden müssen.
So hat ein Rollstuhlsymbol oder die Aussage "rollstuhlgängig oder behindertengerecht" nicht immer die gleiche Aussagekraft, weder national geschweige denn international. Bei Reisen mit einem Elektrorollstuhl müssen für Schiffs- oder Flugreisen vorgängig bestimmte Formulare eingereicht werden.
Solche und andere Überraschungen werden einem erst bewusst, wenn man ansteht und wer steht schon gerne an.
In diesem Bereich teile ich meine Erfahrungen und Eindrücke aus meinen Aktivitäten, damit Andere die eine oder andere böse Überraschung umgehen können.
Damit ihr einen Eindruck habt was kommt, findet ihr nachfolgend eine Auswahl an Destinationen, die ich seit meiner Diagnose bereist habe.
In unseren Ferien in Thailand diente der Elektrorollstuhl als Familientaxi vom Hotel zum Restaurant.
Daniela auf meinem Schoss und Melissa auf meinen ausgestreckten Beinen.
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